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Die häufigsten psychischen Ursachen für Erektionsprobleme und ihre Lösungen

Die häufigsten psychischen Ursachen für Erektionsprobleme und ihre Lösungen

Erektionsprobleme müssen nicht nur durch den Gesundheitszustand des Mannes verursacht werden. Sie können eng mit dem psychischen Zustand und mentalen Komplikationen zusammenhängen. Dann sprechen wir von psychogener erektiler Dysfunktion. Das Problem liegt also im Kopf und eine niedriges Selbstbewusstsein, Stress oder die Angst vor dem eigenen Versagen können schuld sein. Wie also den psychischen Erektionsproblem lösen.

Wie hängen Erektion und Psyche zusammen

Die Qualität der Erektion spiegelt den psychischen Zustand wider

Die Qualität der Erektion und die ausreichende Libido können erheblich durch die Psyche beeinflusst werden. Wenn ein Mann in ständigem Stress ist, in Depressionen und Ängste verfällt oder sogar bis zum Burnout-Syndrom kommt, wird sein Sexualleben sicherlich nicht zufriedenstellend sein. Wenn übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen hinzukommen, ist ein Problem mit der Erektion oder ein Problem mit der Ejakulation praktisch zu 100% garantiert.

Nervenverbindung

Es gilt uneingeschränkt für den menschlichen Organismus, dass alles mit allem zusammenhängt. Sobald ein System "aus dem Takt gerät", hören weitere und weitere auf zu funktionieren. Erektionsprobleme können auch durch eine Schädigung des Nervengewebes aufgrund einer Krankheit verursacht werden. Diabetes trägt am meisten dazu bei, da er die Nerven, kleine Gefäße im Penis und das Schwellkörpergewebe schädigt. Das Ergebnis ist eine verminderte Empfindlichkeit des Penis und eine Abnahme der Intensität der Nervenimpulse, die zum Gehirn gelangen. Dieser Zustand wird als Neuropathie bezeichnet.

Libido und sexuelles Verlangen

Erektion und Psyche sind eng miteinander verbunden. Wenn bei einem Mann erektile Dysfunktion auftritt, hört er nach einer Weile auf, über die Ursache nachzudenken, sondern nimmt diesen Zustand als notwendig und unlösbar hin. Mit der Zeit beginnt sein sexuelles Verlangen zu sinken, bis es fast verschwindet und der Mann kein Verlangen mehr hat, das Problem, wie man die Erektion verbessern kann, irgendwie zu lösen.

Gehirn und sexuelle Reize

Männern reicht ein visueller Reiz aus, um sie zu erregen. Einer der stärksten visuellen Erregungsmomente ist der Anblick ihrer Partnerin beim Orgasmus. Die Beobachtung visueller Reize hat jedoch auch eine Kehrseite. Zu häufiges Anschauen von Pornos stumpft das Gehirn ab und mit der Zeit nimmt die Reaktion auf diese visuellen Eindrücke ab.

Zunächst ist es notwendig, die Ursache für das Scheitern im Sexualleben zu ermitteln. Sie können einige Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren. Wenn sie funktionieren, dann ist klar, dass das Problem in Ihrem Kopf liegt und Sie einen offenen Weg zur Lösung haben. Eine Lösung könnte Kamagra günstig bieten.

Ursachen der psychogenen erektilen Dysfunktion

Stress und Angst

Der Verlust oder die Störung der Erektion, wenn sie vorübergehend ist, kann eng mit Stress zusammenhängen. Dies bedeutet nicht, dass ein Mann innerhalb einer oder zwei Wochen impotent geworden ist. Es ist nur notwendig, das Leben in Ordnung zu bringen und zu versuchen, einen Lebensstil einzurichten, der keine stressigen Situationen verursacht. Wenn es unvermeidlich ist, dann ist die Lösung ein Urlaub, bei dem alle Sorgen zumindest für eine Weile losgelassen werden und Sie in Ruhe darüber nachdenken können, wie Sie den Testosteronspiegel in Ihrem Körper erhöhen können.

Psychische Blockaden (Trauma)

Vor allem traumatische Erlebnisse in der Kindheit können im Erwachsenenalter eine ganze Reihe von psychischen Problemen verursachen. Erektionsprobleme können plötzlich auftreten, obwohl sie bisher zuverlässig funktioniert haben. Ein einziger Anreiz, der an die traumatische Situation erinnert, kann eine negative emotionale Reaktion hervorrufen. Das Ergebnis kann auch vorzeitige Ejakulation sein, und es ist daher notwendig, die Verzögerung der Ejakulation zu behandeln.

Selbstvertrauen und sexuelle Leistungsfähigkeit

Selbst gelegentliche Erektionsstörungen können bei einem Mann das Gefühl hervorrufen, dass er nicht in der Lage ist, seine Partnerin zu befriedigen, und sein Selbstwertgefühl sinkt stark. In diesen Fällen hängt viel von der Empathie der Partnerin, ihrem Verhalten und auch der Unterstützung durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel ab. Auf jeden Fall lohnt es sich, generisches Viagra auszuprobieren.

Psychische Störungen

Zu den häufigsten psychischen Störungen, die zu Erektionsproblemen führen können, gehören depressive Zustände. Depression nimmt dem Betroffenen die Lust, sich an irgendetwas Angenehmen zu beteiligen. Es entsteht ein Stereotyp, in dem die kranke Person wie eine Maschine ohne Interesse an früheren Aktivitäten, einschließlich Sex, funktioniert.

Müdigkeit

Unabhängig davon, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, ist Müdigkeit der Killer aller Wünsche. Vor allem, wenn es über einen längeren Zeitraum anhält. Die Grundvoraussetzung, um eine solche Phase zu überwinden, ist die Kommunikation zwischen Partnern. Ein Mann sollte seiner Partnerin sagen, dass er sich müde fühlt, um sie nicht in Unsicherheit zu versetzen, dass er sie nicht mehr attraktiv findet.

Angst vor Misserfolg und Enttäuschung

Vor allem bei Männern, die ein geringes Selbstbewusstsein haben oder die in der Vergangenheit versagt haben, kann die Angst entstehen, dass sie ihre Partnerin nicht befriedigen können. Große Anstrengungen können dann logischerweise ins Leere laufen. Der Mann bringt sich so sehr dazu, an ein gutes Ergebnis zu denken, dass er sich selbst stresst. Manchmal kann es helfen, wenn die Partnerin die Initiative übernimmt und Sie andere sexuelle Positionen ausprobieren.

Möglichkeiten zur Behandlung von schlechter Psyche und Erektion

Unterstützen Sie Ihre psychische Gesundheit

Das Sprichwort, dass man sich jeden Tag loben sollte, klingt vielleicht ein bisschen wie ein Klischee, aber es ist sicherlich etwas Wahres daran. Eine weitere Voraussetzung für allgemeine Zufriedenheit ist, dass man sich in jedem Bereich seines Lebens realistische Ziele setzen sollte.

Leben Sie gesund

Es ist ein bisschen seltsam. Jeder von uns weiß, wie man sich um seinen Körper kümmert, und dennoch behandeln wir ihn oft so, als ob er nicht unser eigener wäre. Anstatt gesunde Gewohnheiten zu pflegen, zerstören wir den Körper mit Alkohol, Nikotin und verschiedenen Chemikalien.

Haben Sie eine gesunde Partnerschaft

Ständige Konflikte tragen sicherlich nicht zur Entspannung bei. Streitereien können zu gegenseitiger Distanzierung und sogar Abneigung führen. Wenn Konflikte in den sexuellen Bereich eingreifen, könnte eine Paarberatung die Lösung sein. Oft missverstehen sich Partner gegenseitig und ein Experte kann ihnen helfen, einen Weg zu finden.

Therapie

Psychotherapie kann helfen, die Ursachen negativer Gedanken aufzudecken, die eine Erektion verhindern. Gemeinsam werden Sie Gefühle während sexueller Aktivitäten und die Gründe für sexuelle Frustration besprechen. Das Ergebnis der Therapie wird ein Verständnis für sich selbst, Ihre sexuellen Fähigkeiten und eine andere Perspektive auf die Beziehung sein.

Sexuelle Gesundheit und problemlose Erektionen sind wichtige Teile des Lebens jedes Mannes. Psychogene erektile Dysfunktion hat eine Lösung. Werfen Sie also nicht das Handtuch und lösen Sie einfach das Problem mit einem geeigneten Nahrungsergänzungsmittel.

Wie erkennen wir, um welche Art von Erektionsstörung es sich handelt

Psychologisch

Psychologische Erektionsprobleme entstehen durch die Unfähigkeit des Gehirns, ein Signal zur Auslösung einer Erektion an den Penis zu senden. Die Gründe können vielfältig sein. Von Angstzuständen bis hin zu unzureichender Erregung. Die Lösung für ein psychologisches Erektionsproblem könnte eine Therapie oder professionelle Beratung sein. Auch eine Lebensstiländerung oder Übungen können hilfreich sein.

Plötzliches Auftreten von Problemen

Wenn vorher alles in Ordnung war und das Problem plötzlich aufgetreten ist, dann muss etwas es ausgelöst haben. In dem Moment, in dem Sie die Ursache finden, finden Sie die Lösung.

Schlechte Lebenssituation

Es ist klar, dass negative Lebensereignisse niemandem guttun und sich dies meist zuerst in unserem Sexualleben widerspiegelt. Nachdem die Probleme im persönlichen Leben verschwunden sind, verschwinden auch die Probleme im sexuellen Bereich.

Psychischer Schock (Trauma)

Jede traumatisierende Erfahrung hinterlässt Spuren in unserer Psyche. Manchmal scheint es, als ob alles weit hinter uns liegt, aber plötzlich kommt ein unerwarteter Impuls und das Problem taucht wieder mit voller Kraft auf. Schließen Sie nicht die Augen davor und versuchen Sie, einen Experten zu konsultieren.

Physiologisch

Physiologische Probleme mit der Erektion haben keinen Grund im Gehirn, sondern im Unordnung des körperlichen Gehäuses. Das Problem können Sie einfach erkennen, indem die Erektion selbst bei Masturbation nicht eintritt.

Allmähliche Entwicklung von Problemen

Physiologische Erektionsstörungen treten langsam und zunächst unauffällig auf. Wenn Sie sie nicht behandeln, gelangen Sie in eine Phase, in der die Erektion komplett nachlässt und nicht mehr auftritt.

Gesundheitsprobleme

Unser sexuelles Wohlbefinden hängt natürlich von unserem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Einige Krankheiten können vorübergehende oder dauerhafte erektile Dysfunktion verursachen. Zu diesen Krankheiten gehören zum Beispiel Multiple Sklerose, Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Parkinson-Krankheit oder Prostatakrebs.

Probleme mit den Gefäßen

Ein großer Einfluss auf die Erektion ist der Zustand der Blutgefäße. Daher haben Patienten mit Diabetes, hohem Blutdruck, ischämischer Herzkrankheit und hohem Cholesterinspiegel meist große Probleme mit der Erektion.

Fazit

Die effektivste Prävention von erektile Dysfunktion ist ein gesunder Lebensstil und auch regelmäßige Kontrollen beim Arzt. Diese können eine gerade erst entwickelnde Krankheit rechtzeitig erkennen und unerwünschte Folgen im sexuellen Bereich verhindern.